Verbundene / Virtuelle Zimmer
In CASABLANCA können zwei oder mehrere Zimmer miteinander verbunden werden. Dies ist besonders bei der Vermarktung von Kombinationen wie zwei Doppelzimmern, die gemeinsam als Appartement angeboten werden, von Vorteil. Sobald eines dieser Zimmer belegt wird, wird das zugeordnete verbundene Zimmer automatisch gesperrt.
Einrichtung virtueller Zimmer
Die Einstellung "Virtuelle Zimmer" sollte nur durch den Support erfolgen, um Fehler und Überbuchungen zu vermeiden.
- Kontaktiere den CASABLANCA Support (technik@casablanca.at), um die Einstellung "Virtuelle Zimmer" vornehmen zu lassen.
- Im System wird die virtuelle Zimmerzeile angelegt (z. B. Appartement).
- Die physischen Zimmer werden mit dem virtuellen Zimmer verknüpft.
- Die Preise müssen für die verschiedenen Buchungsmöglichkeiten angepasst werden.
Anschließend solltest du die Darstellung in den Statistiklisten überprüfen, um sicherzustellen, dass die Verteilung korrekt erfolgt.
Mapping im Channelmanager
Es besteht eine generelle Gefahr von Überbuchungen, wenn verbundene (virtuelle) Zimmer sowie die dazugehörigen physischen Zimmer gemeinsam im Channelmanager an einen Kanal freigegeben werden!
Falls die Einstellung im Channelmanager getroffen wird, dass im jeweiligen Buchungskanal immer alle Zimmertypen im selben Buchungsprozess für den Gast buchbar sind (sofern diese natürlich eine Verfügbarkeit haben), können bei verbundenen (virtuellen) und abhängigen Zimmern Überbuchungen entstehen. In der Hotelsoftware kann beispielsweise nur ein Appartement ODER ein Doppelzimmer gebucht werden, da es sich faktisch um ein und dasselbe Zimmer handelt.
CASABLANCA Hotelsoftware weist ausdrücklich auf diese Gefahr hin, dass es durch diese Einstellung im Channelmanager zu Überbuchungen kommen kann. CASABLANCA Hotelsoftware übernimmt dafür keinerlei Haftung.
Wird ein Mapping trotzdem gewünscht, so kannst du folgendes Formular bestätigen und unterschrieben an verkauf@casablanca.at senden: